Der Sohn des Fliegers (A.T.) Die Idee zu der Geschichte um einen Jungen, der den Tod seines Vaters aufklären will und dabei ein düsteres Geheimnis lüftet, stammt vom Regisseur Volker Schmidt. Die Tellux Dresden zog für die Bucharbeit den Dramaturgen Thomas Hailer hinzu, der auch mein Drehbuch "Die Hollies" betreut hatte. Er holte mich als Autorin ins Boot. Das mehrfach überarbeitete Buch erhielt Drehbuch- und auch Produktionsentwicklungsförderung. Für die aktuelle Fassung haben Volker Schmidt und ich uns auf ein Verhältnis 20:80 geeinigt, da ich die Geschichte stark weiter entwickelt habe. Bisher wurde es vielfach sehr freundlich besprochen, aber noch nicht realisiert. Zum Inhalt Auf dem Privatflugplatz, der einem Jugendfreund der Mutter gehört, stellt Freddy erste Nachforschungen an. Der Mann widerspricht Freddys Verdacht zwar vehement, aber er bemüht sich auffällig um den Jungen und gibt ihm sogar kostenlose Flugstunden! Freddys ist begeistert, aber er verliert sein Ziel trotzdem nicht aus den Augen. Bald bringt er in Erfahrung, dass das abgestürzte Flugzeug nie geborgen wurde, sondern verkeilt in großer Höhe in einer Felsspalte liegt. Freddy gewinnt seinen Cousin Alex für eine Expedition zu dem Wrack. Auf Alex Betreiben kommt auch die klettererfahrene Tochter des örtlichen Bergführers mit. Ihre hellsichtige und vernünftige Art geht Macho Freddy sofort schwer auf die Nerven. Er hat keine Lust sich etwas sagen zu lassen, schon gar nicht von Frauen! Als Freddy, der bisher nur an Kletterwänden geklettert ist und gern alles "free solo" macht, am Berg in Schwierigkeiten kommt, muss Alex ihm helfen und stürzt dabei ab... |